Eine Leidenschaft von mir ist es schon von frühester Jugend an Gedichte zu schreiben, zu zeichnen und mit den unterschiedlichsten techniken zu malen. Nun hat eine gute Bekannte gemeint: "Es ist zu schade, dass diese nach dem schreiben im Archiv verschwinden." - Durch ihre Anregung will ich einige so der Öffentlichkeit zugänglich machen. - Sollten Sie ein Gedicht oder Graphik für sich persönlich verwenden wollen - bitte beachten: Die gewerbliche Nutzung ist nicht zulässig. © Alle Rechte vorbehalten, auch die fotomechanische Wiedergabe und die Speicherung in elektronischen Medien ist nicht zulässig. ® Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. Letzte Änderung Sonntag, 25. März 2018 |
von Diakon Karl-Heinz Becker LEBENSZEITEN
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Das erste Buch ist entstanden einmalige Auflage 100 Stück für Verwandte und Freunde im Buchhandel nicht erhältlich. Das Buch ist hier als PDF Datei hinterlegt. Sie können sich das ganze Buch Seite für Seite anschauen oder herunterladen! "Lebenszeiten" Privat können sie die Texte frei verwenden unter Angabe der Quelle und des Verfassers. Die gewerbliche Nutzung ist ohne meine Zustimmung ausdrücklich untersagt. Gerne können sie mir ihre Meinung oder Fragen dazu mitteilen unter: diakon.becker@t-online.de Danke für Ihr Interesse! |
Texte und Bilder von Diakon Karl-Heinz Becker
Christus Legende -
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Warum die Zitrone sauer wurde? Das kleine Buch für Kinder zum vorlesen oder erzälen für Verwandte und Freunde im Buchhandel nicht erhältlich. Das kleine Buch ist hier als PDF Datei hinterlegt. Sie können sich das ganze Buch Seite für Seite anschauen oder herunterladen! "Christus Legende - ... " Privat können sie die Texte frei verwenden unter Angabe der Quelle und des Verfassers. Die gewerbliche Nutzung ist ohne meine Zustimmung ausdrücklich untersagt. Gerne können sie mir ihre Meinung oder Fragen dazu mitteilen unter: diakon.becker@t-online.de Danke für Ihr Interesse! |
von Diakon Karl-Heinz Becker Bilder von Manfred Ohle" Die Weihnachtsgeschichte
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für Kinder neu erzält Das kleine Buch für Kinder und jung gebliebene für Verwandte und Freunde im Buchhandel nicht erhältlich. Das kleine Buch ist hier als PDF Datei hinterlegt. Sie können sich das ganze Buch Seite für Seite anschauen oder herunterladen! "Die Weihnachtsgeschichte für Kinder ... " Privat können sie die Texte frei verwenden unter Angabe der Quelle und des Verfassers. Die gewerbliche Nutzung ist ohne meine Zustimmung ausdrücklich untersagt. Gerne können sie mir ihre Meinung oder Fragen dazu mitteilen unter: diakon.becker@t-online.de Danke für Ihr Interesse! |
von Diakon Karl-Heinz Becker Es war einmal ein Kind ...
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Diese kleine Geschichte entstand nach einem Taufgespräch am 15. Februar 1990 als das Mädchen in der Wiege weinte seine Mama spontan aufstand und sagte: "Moment dein Engel kommt!" Dieser kurze Satz ließ mich nicht zur Ruhe kommen, so dass ich noch in sehr später Nacht diese Geschichte zu Papier brachte. Die Zeitschrift "die aktuelle" bat mich um die Abdruckerlaubnis im Sonderheft zur Taufe vom 4. Dezember 2017. Die Seite der Zeitschrift ist hier als PDF Datei hinterlegt. Sie können sich diese Seite anschauen oder herunterladen! "Es war einmal ein Kind ..." Privat können sie den Text im Original verwenden unter Angabe der Quelle und des Verfassers. Die gewerbliche Nutzung oder Änderung des Textes ist ohne meine Zustimmung ausdrücklich untersagt. Gerne können sie mir ihre Meinung oder Fragen dazu mitteilen unter: diakon.becker@t-online.de Danke für Ihr Interesse! |
von Diakon Karl-Heinz Becker Wie Shanti der Engel des Friedens
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zu den Menschen kam Diese Geschichte erzälte unserer KJG Gruppe in der Adventszeit 1963 wo ich Gruppenleiter war, ein Priester aus Indien. Er warb um die finanzielle Unterstützung, damit Mädchen, dort eine Ausbildung machen konnten. Im Januar 1964 verarbeitete ich meine gemachten Notizen, zu dieser kleinen aber aufregenden Geschichte. Nach zwei Überarbeitungen (1989 und 2016) liegt nun die entgültige Fassung vor. Die Geschichte ist hier als PDF Datei hinterlegt. Sie können sich diese anschauen oder herunterladen! "Wie Shanti der Engel des Friedens ..." Privat können sie den Text im Original verwenden unter Angabe der Quelle und des Verfassers. Die gewerbliche Nutzung oder Änderung des Textes ist ohne meine Zustimmung ausdrücklich untersagt. Gerne können sie mir ihre Meinung oder Fragen dazu mitteilen unter: diakon.becker@t-online.de Danke für Ihr Interesse! |
von Diakon Karl-Heinz Becker nach einem Motiv einer alten Postkarte |
Hirten beim Kind ... Wie die Hirten, auf dem Feld, such das Kind, den Herrn der Welt. Du wirst staunen, du wirst sehn, was der Welt, durch das Kind geschehn. Gott, uns ihn, zum Bruder gab, damit die Welt, steigt aus dem Grab. Den Segen er, der Menschheit bringt, damit wir werden, Geschwister und Kind. Wie die Sterne, am weiten Himmelszelt, sein Licht erstrahlt, für die ganze Welt. Liebe und Frieden, er steht's so verkündet, dass jeder durch ihn, zum Vater auch findet. 01. Dezember 2017 |
von Diakon Karl-Heinz Becker nach einem Motiv aus Polen |
Heilige Winternacht ... Sanft ist der Schnee gefallen, hat alles zugedeckt, des Menschen Schritte verhallen, haben keinen aufgeschreckt. Friedlich leuchten die Sterne, am weiten Himmelszelt, ihr Licht gibt neue Hoffnung, der ganzen kalten Welt. Der Sterne schönes leuchten, erinnert an jene Nacht, da Jesus wurde geboren, Gottes Liebe der Welt gebracht. An Weihnachten wir uns erinnern, an Gottes große Liebestat, durch Ihn soll Friede werden, nach des Vaters ewigem Rat. 25. November 2016 |
von Diakon Karl-Heinz Becker Computermalerei |
Advent ... Immer ein kleines Lichtlein mehr, am Kranz den wir gebunden, dass er leuchte um so mehr, durch die dunklen Stunden. Eins, zwei, drei und dann vier, rund um den Kranz welch ein Schimmer, und so leuchten dadurch auch wir, und so strahlt das ganze Zimmer. Da leuchtet und strahlt die ganze Welt, der Heiligen Nacht entgegen, und Gott der in den Händen sie hält, weiß um den himmlischen Segen. (Text frei nach + Hermann Claudius) 30. November 2015 |
von Diakon Karl-Heinz Becker Computermalerei |
Verkündigung ... Die Engel kommen in dunkler Nacht, uns Menschen zu verkünden, Gott hat an jeden von uns gedacht, trotz Schuld und mancher Sünden. Sie künden von der NEUEN ZEIT, die gerade ist angebrochen, Gott teilt mit uns Freud und Leid, wir Dürfen aufs NEUE hoffen. JESUS für uns ALLE geboren ist, als FREUND und BRUDER zugleich, ER verkündet uns kein Strafgericht, sondern Gottes "NEUES REICH". LIEBE will der HERR von uns, für alles was da lebt, da Gott uns alle erschaffen hat, sich keiner über den anderen erhebt. So wird in dieser HEILIGEN NACHT, das EWIGE WORT GOTTES geboren, Menschen dies hoffentlich glücklich macht, denn keiner geht nun mehr verloren. 29. November 2014 |
von Diakon Karl-Heinz Becker nach einem Gebetsbildchen |
Ein Kind für uns geboren ... Ein Kind für uns geboren, gesandt in diese Welt, Gott hat es auserkoren es uns zur Seite gestellt. Ein Kind für uns geboren, in dunkelster Erden Nacht, Gott hat es auserkoren weil er an uns gedacht. Ein Kind für uns geboren, zu heiligen alle Welt, Gott hat es auserkoren, zum Retter es bestellt. Ein Kind für uns geboren, in heiliger Stiller Nacht, Gott hat es auserkoren, damit die Liebe neu erwacht. Ein Kind für uns geboren, sein Segen so zu uns kam, Gott hat es auserkoren, alle Schuld es auf sich nahm. 28. November 2013 |
von Diakon Karl-Heinz Becker (Ausschnitt) aus dem Jahr 2012 |
An Weihnachten wir gedenken ... Ein Kind für uns geboren um zu retten diese Welt, vom Vater dazu auserkoren an die Seite uns gestellt. Maria die edle ganz reine hat zu ihm "Ja" gesagt, Gott lies sie nicht alleine die selige und treue Magd. Zur Mutter ist sie geworden für Jesus nicht ganz allein, aus Liebe zu allen Menschen will Mutter sie für uns sein. An Weihnachten wir gedenken dem Kind und Gottes Liebestat, den Frieden tut es uns schenken ist uns nahe in ewiger Gnad. So lasst uns in Freude jubeln für diese selige und heilige Zeit, Erlösung ist uns ganz nahe Gott hält uns Weihnachten bereit. 7. Dezember 2012 |
aus dem Jahr 1970 |
Advent - Weg zum Frieden ... Advent das ist die geprägte Zeit, doch seine Stunden schnell verrinnen. Weihnachten ist nicht mehr weit, da seine Weisen schon erklingen! Es gab durchs Jahr so manchen Streit, einige haben sich nicht gut benommen, vergesst das Jetzt und seid bereit, damit der Frieden kann auch kommen. Denkt nicht nur an das eigene Glück, zu größerem solltet ihr streben, und anderen Menschen auch ein Stück, von eurem Gut zum Leben geben. Was nützt uns allen Macht und Ruhm, wir Menschen brauchen den Frieden. Wünschen wir für uns und alle Welt ein gutes Herz um den Nächsten zu lieben. 24. November 2012 |
von Diakon Karl-Heinz Becker nach einem Motiv aus Salzburg |
Selige Weihnachtszeit ... Wie ist es auf den Märkten, so behaglich, die Lichter so schön, es ist uns, als hätten wir niemals, so etwas früher schon gesehn. Die Menschen wollen allen zeigen, wie beschaulich diese Jahreszeit, die Stunden langsam dahin gleiten, damit die Herzen auch werden bereit. Die Alten uns Kindern einst erzählten, von den Hirten auf dem Feld, von den Königen die sich erwählten, ein Kind zum Herrn der Welt. Lehre du uns die Hände zu falten, und auch beugen vor dir unsre Knie, damit wir dir so können danken, für das Gute, wie auch alle Müh. Die Zeit ist wohl angekommen, die "Selige Weihnachtszeit", Gott ist als Kind zu uns gekommen, zu bringen den Frieden und Freud. 27. November 2011 |
von Diakon Karl-Heinz Becker Nach einem Motiv des Kirchenmalers Wilhelm Brühl aus Eisenach an der Orgelempore der Evangelischen Kirche in Stedtlingen/Thüringen |
Wundersame Nacht ... Wundersame und stille Nacht in der Gott an alle Menschen gedacht und gesandt vom hohen Himmelsthron, ward geboren sein einziger ewiger Sohn. Wundersame und stille Nacht zum neuen Tag doch Gott sie gemacht. Zum Tag des Lebens für alle Welt, einmalig unter dem Sternen Zelt. Wundersame und stille Nacht die Menschen haben deiner gedacht. Hoffnung und Liebe sie heute verschenkt, Friede und Güte die Welt dadurch lenkt. Wundersame und stille Nacht Licht und Leben hast du uns gebracht. Gottes Liebe den Menschen neu begegnet, in Jesus er uns begleitet und segnet. 10. Oktober 2010 |
von Diakon Karl-Heinz Becker |
Dein Engelein ... Dein Engelein kam vom Himmelszelt, dich zu beschützen, in der Welt. Ist es für dich auch nicht zu sehn, wird es an deiner Seit doch gehn. Als du kamst auf diese Welt, hat Gott es dir zur Seit gestellt. Und wenn du tust den ersten Schritt, geht es getreu auch mit dir mit. Bei Tage gibt es auf dich acht, gehst du zur Ruh es bei dir wacht. Drum denke später einmal daran, was dem Englein helfen kann. Gib selbst ein wenig auf dich acht, weil das dem Englein Freude macht. 13. September 2010 |
Kirchenfenster |
Heilige Selige Nacht ... In dunkelster Erden Nacht Maria zur Welt gebracht, des Schöpfers Wort und Sohn den König auf Davids Thron. Hirten die Botschaft gebracht bei den Herden in tiefster Nacht, durch Engel vom Himmelszelt kam die Kunde in unsere Welt. O heilige und selige Nacht welch Wunder hast du gebracht, Gottes einziger und ewiger Sohn kam zu uns vom Himmelsthron. Ein Zeichen am Himmelszelt hat Gott über den Ort gestellt, wo das Kind in der Krippe liegt das Sünde und auch Tod besiegt. Könige vom Osten sind gekommen das Zeichen sie dort wahrgenommen, gehuldigt haben sie dem Kinde gern dem Sohne ihres höchsten Herrn. O heilige und selige Nacht jedes Jahr wird deiner gedacht, das Kindlein in der Krippe liegt als Zeichen dass uns Gott so liebt. 25. Oktober 2009 |
von Diakon Karl-Heinz Becker |
Zur Erstkommunion ... Dieser Tag hat seinen schönsten Segen, durch Jesus auch sein schönstes Licht. Gott war in "IHM" nun ganz zugegen, im Brot des Lebens das "ER" dir bricht. Ganz eins bist du mit "IHM" geworden, der dich heute hat so reich beschenkt. Ständig will "ER" dich nun begleiten, damit der Himmel dich ganz umfängt. Sein Weg wird deinen Weg vorzeichnen, als Weg der Liebe und des ewigen Glück's. Gott wird in Jesus seine Hand dir reichen, um dich zu führen Stück um Stück. Viel Freude soll in all den Jahren, wie die Sonne über deinem Leben stehn und dankbar sollst du dich erinnern, was heute ist an dir geschehn! 18. März 2009 |
von Diakon Karl-Heinz Becker |
Weihnachtstraum ... Traumhaft schöne Winternacht, Mond und Sterne leuchten sacht. Schnee bedeckt die alte Welt, Engel kommen vom Himmelszelt. Hirten halten in dieser Nacht, bei ihren Herden treulich wacht. Eine Stimme in ihr Herz eindringt, ihnen sagt, sucht auf das Kind. Beschwerlich ist bei Nacht der Weg, der zum Stall zur Krippe geht. Leuchtend heller Lichter-Schein, hüllt sie dort, die glauben, ein. Weihnachtstraum wird jetzt gedacht, doch Gottes Sohn ganz zärtlich lacht. Immer wieder jedem neu begegnet, der Liebe schenkt und alles segnet. 29. November 2008 |
von Diakon Karl-Heinz Becker |
Weihnachtsbaum ... Wundervoller Weihnachtsbaum Bratapfelduft in jedem Raum. Nüsse, Mandeln, Zuckerwerk, Plätzchenduft kommt aus dem Herd. Wundervollen Kindertraum schöner bunter Weihnachtsbaum. Kugeln, Kerzen, glitzernd Dinge, ein Weihnachtslied dazu erklinge. Wundervoller Weihnachtsbaum Tannenduft liegt schwer im Raum. Räucherstäbchen, Wunderkerzen, öffnen heut der Menschen Herzen. Wundervollen Kindertraum sehen wir im Weihnachtsbaum. Himmel, Engel, Sternenmeer, Gottes Sohn kommt zu uns daher. 10. Dezember 2007 |
von Diakon Karl-Heinz Becker |
Der Baum - Symbol des Lebens In meinem ganzen Leben stand ich an diesem Ort. Als zartes Pflänzlein in den Tagen meiner Kindheit. Aufstrebend und fest verwurzelt mein Leben lang. Wie viele Jahre sind so mit mir ins Land gegangen, voll Energie und Lebensfreude Tag um Tag und Jahr um Jahr. Nun bin ich Alt geworden und gebrechlich - die Zeit lässt mich Tag um Tag und Jahr um Jahr - dem nicht mehr sein in dieser Welt - näher und näher kommen. Lasst mir den Lebensraum in dem ich stehe. Nehmt mich nicht hinweg aus dem - mit dem ich doch so lange schon verwurzelt bin. Seid mir nahe und begleitet mich, bis ich nicht mehr bin - bewahrt mich in euren Herzen und Gedanken - dann werde ich trotzdem bei euch sein euer Leben lang! 07. Dezember 2007 |
von Diakon Karl-Heinz Becker |
Weihnachtsstern ... Der Stern erstrahlt am Himmelszelt auf wunderschöne Weise, sein Licht ganz warm zur Erde fällt ganz hell nach langer Reise. Er zeigt auf Vater, Mutter und Kind auf wunderbare Weise, die Verheißung so ihre Erfüllung find Gott öffnet die Herzen ganz leise. Der Stern so über dem Kinde steht auf wundersame Weise, um allen Menschen auf der Welt den Weg zum Erlöser zu weisen. Ein König für uns geboren ist auf wundervolle Weise, die Schöpfung ihren Jubel anstimmt Gottes Ratschluss auf ewig zu preisen. 26. November 2006 |
von Diakon Karl-Heinz Becker |
Weihnachtsglocken ... Schnee fällt aus dem Himmelszelt auf die Welt hernieder, Menschenherzen werden weit erklingen Weihnachtslieder. Hell erklingt der Glocken klang über die Lande weit, du siehst alles wie im Traum dabei ist Weihnachtszeit. Kinderherzen schlagen schneller von Tag zu Tag die Zeit sich neigt, Weihnachtsbäume schmücken Zimmer ihr Duft uns in die Nase steigt. Glocken überall erklingen fein ist der Geläute Klang, Lichter strahlen aus den Zimmern niemand ist es Angst noch Bang. Menschen eilen durch die Gassen niemand will allein heut sein, Kirchenräume sie fast nicht fassen weil Christus heut geboren sei. Weihnachtsglocken neu erklingen Weihnachtsglocken uns erfreun Weihnachtsglocken so frohlocken weil gesegnet Gott die Zeit. 08. Dezember 2005 |
von Diakon Karl-Heinz Becker |
Weihnachtswunder ... Was in dieser heiligen Nacht geschah, im Glanz des Himmels, der Sternenklar, als Weihnachtswunder uns allen bekannt, da Gott seinen Sohn zu uns Menschen gesandt. Geboren im Stall beim Hirtenfeld, wurde der Erlöser, der König der Welt, den Ärmsten damals zuerst kundgetan, bevor es die ganze Welt vernahm. Drei Könige sind aus dem Osten gekommen, weil sie von dem Wunder Kenntnis bekommen, Geschenke und Gebete brachten sie mit, und wünschten dem Kinde, dem König viel Glück. Herodes voll Hass sich dem Kinde naht, da war Flucht vom Engel ganz plötzlich angesagt, Gott hat seinen Sohn in Schutz genommen, damit die Häscher ihn nicht in die Hände bekommen. Weihnachtswunder aufs Neue geschehe, damit die Welt um sich nicht nur drehe, Menschen sehnen Liebe und Frieden herbei, Weihnachten für alle auf dieser Erde doch sei. 07. November 2004 |
von Diakon Karl-Heinz Becker |
Maria Himmelskönigin ... Maria Himmelskönigin, Frau und Mutter zugleich, du gütige Fürsprecherin, in Gottes ewigem Reich. Reine Magd des Herrn, vor allen Zeiten auserkoren, von Gott für diese Welt, den Retter du hast geboren. Liebe und Freude erfahren, im Herzen vieles bewahrt, Trauer und auch Schmerzen, hat Gott dir nicht erspart. Unter dem Kreuz gestanden, von Jesus in Liebe erblickt, neue Kinder du erhalten, in Johannes dir geschickt. Mutter wir dich nennen, Maria Himmelskönigin, lass Frieden für uns werden, du gütige Fürsprecherin. 24. März 2003 |
von Diakon Karl-Heinz Becker |
Gnadenstätte ... Heilig Blut zu Walldürn gegeben, Jesu Liebe sich so verschenkt, alle empfangen davon wieder, da Gottes Treue sie umfängt. Pilgerscharen hier her kommen, Gottes Friede so sichtbar wird, Völkern, Rassen und Nationen, Stätte der Gnade sie so wird. Hoffnungsvoll sie zu dir kommen, legen nieder Leid und Schmerz, schweigen, beten, singen Lieder, freudig pocht des Pilgers Herz. Heilig Blut uns Menschen mahne, die ganze Schöpfung einmalig ist, da Jesus Christus unser Bruder, Wort und Gabe des Vaters ist. Zeichen Gottes und seiner Nähe, Menschen liebevoll geschenkt, viel besuchte Gnadenstätte, stärke uns im Sakrament. Heilig Blut zu Walldürn gegeben, ein neues Betlehem sei hier, Haus des Brotes und Gebetes, Gnadenstätte zum Lobe Dir. 5. Januar 2003 |
von Diakon Karl-Heinz Becker Stille Nacht ... Stille und doch besondere Nacht, bei der noch immer neu erwacht, trotz weißer kalter Winterpracht, ein Leben in dieser Heiligen Nacht. Lichter und ganz viel Sternenglanz, wärmender, duftender Kerzenschein, ein funkeln, leuchten im Augenglanz, Menschen sind, nicht mehr allein. Lieder künden in der ganzen Welt, von Gottes großer Liebestat, ein Kind von ihm in die Welt gestellt, zu tragen alle Schuld und Plag. Leben so diese Heilige Nacht erhält, ein Leben das die Zukunft trägt. Liebe von Gott über alles gestellt, weil ohne Liebe, nichts wirklich lebt. Stille und doch besondere Nacht, ein wirklicher Weihnachtstraum, Engel und Himmel dir ganz nahe sind, schaust an du, den Weihnachtsbaum. 5. November 2002 |
von Diakon Karl-Heinz Becker Zeit zur Aussaat ..... Samen und Worte ganz verschieden sind, doch vieles auch gemeinsam sie haben, beides sehr viel Frucht bringen kann, fallen "Sie" auf den Boden der Gnaden. Jesus, als Sämann zu uns gekommen ist, die Botschaft des Vaters auszubringen. In dieser Zeit wir alle dazu gerufen sind, wird uns wohl die Aussaat gelingen? Allein und ganz auf uns nur gestellt, werden keinen Erfolg wir wohl haben. Als Gemeinde jedoch unter Christus gestellt, werden Worte wie der Samen zu Gaben. Zeit zur Aussaat für uns gekommen ist, Gott wird durch Christus uns lenken, Worte wie der Samen dann aufgehen wird, um Gottes Geist allen Menschen zu schenken. 7. Juni 2002 |
von Diakon Karl-Heinz Becker Weihnachtslicht ..... Ein Licht die dunkle Nacht erhellt, von Gott in diese Welt gestellt, soll leuchten über Raum und Zeit, begleiten uns in Ewigkeit. Ein Licht so unser Herz erhellt, damit wir, in dieser kalten Welt, in allem wieder Gott begegnen, und als Geschwister wirklich leben. Ein Licht sich weiter so verschenkt, das Gute der Welt zusammen lenkt, wird spürbar so in dieser Zeit, da Liebe alles Leid vertreibt. Ein Licht so Gestalt annimmt, geboren wird als kleines Kind, als "Weihnachtslicht" uns geschenkt, die Herzen so zu Gott hin lenkt. Ein Licht ein Einziges so entsteht, das Gott in seinen Händen trägt, in ihm wir alle geborgen sind, da jeder ist des Schöpfers Kind. 29. November 2001 |
von Diakon Karl-Heinz Becker Advent ..... Du stille hoffnungsvolle Zeit, im Lichte der strahlenden Kerzen, Dämmerung und Winterkleid, erwartungsvolle Kinderherzen. Lichterglanz in Stadt und Land, stimmungsvolle Weihnachtsmärkte, würziger Duft und heiß er Trank, wie glitzernde Wunderwerke. Leuchtende strahlende Augen, bittendes ganz liebes Gesicht, sehnsüchtiges warten und glauben, das Christkind vergisst mich doch nicht. Stunden und Tage vergehen, es brennt schon das vierte Licht, die Zeit so denkt man bleibt stehen, ob Weihnachten wirklich noch ist. Weihnachten wird's in deinem Herzen, wenn "DU" an den Nächsten denkst, seine Traurigkeit, Sorgen und Schmerzen, mitträgst, ihm etwas Freude schenkst. 26. November 2001 |
(Tuschezeichnung) von Diakon Karl-Heinz Becker
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Menschenkind ..... Kleines, liebes Menschenkind, du bist so schön und rein, dein Lebensweg im Dunkeln liegt, obwohl er groß wird sein. Große, helle weite Welt, Leben kommt und geht, bist ständig in Veränderung, weil alles sich bewegt. Blumen, Liebe gute Zeit, Freunde und Vertrauen genug, manchmal Schmerz und Einsamkeit, wie neuen Lebensmut. Lebensweg und Weg der Welt, in beidem so viel geschieht, Gott mein Kind dir nahe ist, weil er dich unendlich liebt. 22. November 2001 |
von Diakon Karl-Heinz Becker moderne Computermalerei |
Glück mit Gott ..... Was lässt uns wirklich Glücklich sein, sind's Gold und Silber, Edelstein, sind's Menschen auf der weiten Welt, ist's Macht gar, oder das liebe Geld? Was lässt uns wirklich Glücklich sein, sind's Freunde, da für mich allein, sind's Tiere oder die gesamte Natur, ist's Arbeit oder Erfolg haben nur? Ich denke alles ist ganz schön und fein, doch lässt uns das, auch Glücklich sein? Das wahre Glück ist uns beschieden, im Glück mit Gott und seinem Frieden! Da ich, mit Gott ganz glücklich bin, zum Leben auch seinen Segen habe, in Freundschaft mit anderen verbunden bin, ihre Liebe spüre, als Gottes gute Gabe! 15. Juni 2001 |
von Diakon Karl-Heinz Becker
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Zu Gott getragen ..... Dem Vater sagt Dank, der in all seiner Macht, uns Menschen erschaffen, nach seinem Bilde gemacht. Dem Sohn reicht die Hände, in unser Leben "ER" kam, sich als Bruder uns zuwendet, alle Schuld von uns nahm. Dem Geist schenkt Vertrauen, schenkt Ihm Liebe zugleich, will bei uns immer bleiben, uns beschenken sehr reich. Gott ist uns so nahe, über Zeit und auch Raum, wir werden zu Ihm getragen, dürfen in Ewigkeit "Ihn" schaun. 14. Januar 2001 |
von Diakon Karl-Heinz Becker
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Heilige Nacht ..... Still und Ruhig ist es in der Natur, Schnee und Frost liegen über Wald und Flur, und doch ist Friede heut über der ganzen Erde, ein Friede wie er von Menschen nie gekommen wäre. Tausende Lichter am Himmelsrund, verkünden die Botschaft sie bringen uns kund, welch Ratschluss der "Ewige" aus Liebe gefasst, seinen Sohn uns zu schenken in dieser stillen Nacht. Kerzen beginnen zu strahlen zu leuchten, unsere Herzen sich zu öffnen in Weihnachtsfreuden, Geschenke von Liebe und Zuwendung künden, die Menschen zu Menschen neue Wege heut finden. Danket dem Vater, der in all seiner Macht, uns Menschen auf Erden so glücklich gemacht, singet und jubelt mit der himmlischen Schar, über die Liebe die in dieser "Heiligen Nacht" geschah. 20. November 2000 |
von Diakon Karl-Heinz Becker
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November ..... Trübe und kalte Jahreszeit, ein Aus für die schönen Tage, Erinnerung an Tod und Leid, wie an vergangene gute Jahre. Grau erscheint uns die Natur, vorbei das Grün der Sommertage, erinnert uns nun Wald und Flur, wie vergänglich unser Gehabe. Blatt für Blatt zur Erde fällt, den Lauf des Lebens zu vollenden, ausgetrocknet verrottet verwelkt, uns zeigt wie alles Leben mal endet. November ist dem Tode gleich, unwirklich herb und dunkel, wär da nicht Hoffnung auch zugleich, am Himmel neues Leuchten ein Funkeln. Über Nacht und übern Tag, eine neue Zeit hat wohl begonnen, der Advent ist plötzlich angesagt, Gott wird zu uns Menschen kommen. 6. November 2000 |
von Diakon Karl-Heinz Becker
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Bergen-Belsen ..... Stille ist es über der weiten Flur, zurückgenommen hat es die Natur, stumme Zeugen aus kaltem Stein, erinnern dort an Leid und Pein. Der Wind ganz leise darüber weht, ein Hauch des Todes mit Dir geht, Menschen sind es die hierher gekommen, Menschen haben ihnen die Hoffnung genommen. Ergriffen stehst Du am Wegesrand, wo Menschen gegangen, wie Anne Frank, unzählige, die Namen Dir nicht bekannt, mussten hier sterben auf diesem Land. Begreife oh Mensch, was hier geschehen ist, wessen Bruder und Schwester, du wirklich bist, sag es weiter, von Generation zu Generation, den Schergen zum Spott, ihren Helfern zum Hohn. Bergen-Belsen, eine Mahnung uns sei, jeder Mensch ist einzig und darum ganz frei, keiner darf sich über den anderen erheben, denn jeder bekam vom Schöpfer sein Leben. 26. Oktober 2000 |
von Manfed Ohle das Aquarell entstand 1988 |
Walldürn ..... Du hübsche, schöne kleine Stadt, im Badischen Frankenland, bist Hunderte von Jahren schon, in nah und fern bekannt. Dein Rathaus erfüllt mit Leben, als ältestes im deutschen Land, steht offen für alle Bürger noch, auch für den Weg zum Standesamt. Altes Fachwerk als wunderschöne Zier, an vielen der alten Häuser noch, die Menschen leben gerne in Dir, bist so beschaulich und ruhig doch. Manch Kleinod Du Dein eigen nennst, behütet von Generation zu Generation, die schönen Giebel und Türme jedoch, grüßen uns aus der Ferne schon. Den größten Deiner Schätze jedoch, von Christus Dir selber geschenkt, als sein "Heiliges Blut" verehret hoch, unzählige Menschen hierher lenkt. Der Basilika Glocken erklingen, zum Ruhme dem ewigen Herrn, Gebete und Lieder wir anstimmen, Gott lobet immerdar gern. 25. April 2000 |
von Marion Becker das Aquarell entstand 1998 |
Ostern ..... Tod und Leere sind nun am Ende, Ostern bringt uns die Zeitenwende, Jesus Christus aus dem Grab ersteht, als ewiges Licht immer vor uns geht. Als neue Sonne ging er uns auf, und änderte so der Welten Lauf, Weg und Ziel ist er zugleich, auf unserm Weg zum Himmelreich. Alles kommt durch ihn zum Leben, will auch uns dem Vater geben, Schwestern und Brüder sollen wir sein, denn keiner lebt für sich allein. Ein neuer Geist über die Erde weht, Menschen und Schöpfung zum Leben trägt, in Osterfreude deshalb aus Liebe preist, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. 03. April 2000 |